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So gelingt ein echtes Walliser Raclette

Wenn es so richtig würzig nach Käse in der Stube riecht, kann das nur von einem Gericht kommen. Nämlich Raclette! Das Schweizer Traditionsgericht ist heute nicht mehr wegzudenken. Vor allem ein Schweizer Kanton hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Raclette zu perfektionieren: das Wallis. Wir haben uns auf den Weg gemacht und das Restaurant Moosalp besucht. Denn hier wird Raclette nach ganz traditioneller Art gemacht – am offenen Feuer. Wie auch Sie ein echtes Walliser Raclette hinbekommen, erfahren Sie im Video.

Generationen-Nachfolge Nachhaltigkeit zahlt sich aus

Als Vertreter der dritten Generation ist Nicolas Walker Mitglied der Geschäftsleitung der Walker AG. Nicht nur familiär setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit. Es schlägt als Produzent und Vertreiber von Lebensmitteln eine Brücke zwischen Berglandwirtschaft und Tourismus und erhält in einer Bergregion Arbeitsplätze.

Das Familienunternehmen feiert in drei Jahren sein 70-jähriges Bestehen. Sein Erfolgsrezept: harte Arbeit, Familiensinn und das Wissen um die gegenseitige Abhängigkeit von Mensch und Natur im Hochgebirge. Nicolas Walker ist ein Mann der Berge, ein Familienmensch, geerdet, heimatverbunden und trotzdem offen für Neuerungen.
Nach der obligatorischen Schule machte der heute 31-jährige eine KV-Lehre mit Berufsmatur, studierte später Wirtschaftspsychologe und gewann Einblicke in verschiedene Unterneh...

Waldbrand Bitsch/Riederalp

Am Freitagabend 28. Juli 2023 lud die Familie Walker alle Helfer/innen der Waldbrandbekämpfung Bitsch&Riederalp zum Raclette à discretion auf ihr Firmenareal in Bitsch ein.

Plus de 250 secouristes (pompiers, protection civile, militaires, forestiers, société d d'licoptères, représentants de la commune, direction dion d'vention) ont répondu à ldu à l'ion et ont pu passer une soirée conviviale entre eux.

Après deux semaines de lutte contre les incendies de forêt dans des conditions parfois difficiles et risquées, c'était une belle distraction pour tous.

L'entreprise et la famille Walker étaient heureuses d'organiser cet événement en remerciement à tous les parti...

Cremiger Käsegenuss

Die Traditionskäserei Walker in Bitsch hat ihr Sortiment um einen Rahmkäse erweitert, der sofort zum Liebling von Mitinhaber Nicolas Walker aufstieg. Kein Wunder: Er besticht durch seine cremige Konsistenz und viel Aroma

Nicolas Walker (31) streicht stolz über das Etikett des honigfarbenen Fünf-Kilo- Laibes. ?Das ist der erste Walliser Rahmkäse in Hartkäsestufe, diesen gibt es bisher nicht auf dem Markt?, sagt der Geschäftsführer der Walker Bergkäserei AG. Geboren wurde die Idee für den Walliser Rahmkäse während der Pandemie. Es gab im Betrieb aufgrund der Schliessung der Hotels und Restaurants weniger zu tun und die Walker-Crew hatte Zeit, sich Gedanken über ein neues Produkt zu machen. Es sollte die bisherige ...

Unsere neue Solaranlage

Alle 1300 Solarpanels sind aufgestellt und verkabelt, und die Inbetriebnahme der Anlage wurde erfolgreich abgeschlossen. Ab Ende März wird unser Unternehmen nun in der Lage sein, knapp die Hälfte unseres Strombedarfs selbst und umweltfreundlich zu produzieren.

Die Solaranlage wird nicht nur dazu beitragen, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, sondern auch unsere Energiekosten langfristig zu senken. Wir sind stolz darauf, ein Teil der Bewegung hin zu erneuerbaren Energien zu sein und unseren Beitrag zur Schonung unserer Umwelt zu leisten.

 

Wir werden weiterhin daran arbeiten, unsere Energieeffizienz zu verbessern und unseren Energieverbrauch zu reduzieren, um unseren ökologischen Fußabdruck noch weiter zu verringern.

Er gilt als der grösste Wettbewerb in der Branche: die World Cheese Awards. Alle zwei Jahre erkürt eine rund 250-köpfige internationale Jury aus Käsern, Einkäufern, Händlern, Spitzenköchen oder Gastrojournalisten die besten Käseprodukte der Welt.

 

Letzte Woche fand im walisischen Newport die 34. Ausgabe der World Cheese Awards statt. 4434 Käsesorten aus über 40 Ländern und 900 Unternehmen wurden an einem einzigen Tag auf Aussehen, Textur, Aroma und Geschmack geprüft. Noch nie verzeic...

Meister des Raclettes

Einer der wichtigsten Hersteller von Raclettekäse ist die Bergkäserei Walker in Bitsch VS - ein moderner Betrieb, der dennoch die Kunst des Ursprünglichen Walliser er "ginalnal"clettes zelebriert.

Am Anfang war das Feuer. Auch beim Raclette. Nicolas Walker schreirei­ zur steinernen Feuerstelle, wo ein loderndes Feuer aus Lärchenholz einen unvergleichlich rauchig-aromatischen Duft verbreitet, greift einen halben Käselaib von einem hölzernen Brett direkt an der knisternden Glut und streicht mit seinem M...

Am 8. September 2022 konnte, nach 2 Jahren Zwangspause aufgrund Corona-Pandemie, endlich wieder das Personalfest des Spitalzentrums Oberwallis (SZO) in der Simplonhalle in Brig durchgeführt werden.

Unter den vielen kulinarischen Köstlichkeiten der Lebensmittel-Lieferanten des SZO durften wir den rund 600 Gästen das Antipasti-/ Salatbuffet und am Käsebuffet hauseigene sowie verschiedenste Käsespezialitäten aus ganz Europa zu präsentieren.

Danke SZO für das schöne Fest!

Wenn Käse Brücken schlägt

Wie der Grossvater, so der Sohn und auch der Enkel – bei der Walker Bergkäserei AG in Bitsch VS ist das Käsen Familiensache.
Und zwar nur mit 100 Prozent echter Walliser Alpen- und Bergmilch.

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p>«r schmelzt dä güöt.» Mit diesem Sloganwirbt Arnold Walker (1926–2002) 1978 als erster privaterKäsehändler schweiz weit im Fernsehen und in der Presse für seinen Raclettekäse Walker France.«Eigentlich war mein Opa gelernter Bäcker», erinnert sich Enkel Nicolas Walker und er...

Ein Allrounder sagt Adieu

Ein bisschen Wehmut verspüre er schon, sagt Erhard In-Albon. Nach 43 abwechslungsreichen Jahren bei der Arnold Walker AG geht der 65-jährige Allrounder aus Brig-Glis zum Monatsende in Pension.

Seinen Abgang habe er sich eigentlich anders vorgestellt, räumt In-Albon ein. Denn: «as Coronavirus hat uns allen einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht..»Nach einem zweiten schweren Herzinfarkt im Jahr 2012 ist In-Albon nämlich gesundheitlich angeschlagen. Deshalb arbeitete er die letzten acht Jahre nur noch in einem 25-Prozent-Pensum m –uletzt
in der Abteilung Controlling. Und seit dem Ausbruch der Pandemie gehört er zur Hochrisikogruppe.

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